Frequently Asked Questions Das Fräsen ist ein mechanisches Verfahren, bei dem spezielle Fräsmaschinen verwendet werden, um Material oder ggf. den kompletten Bodenaufbau abzutragen. Es wird vor allem zur Sanierung, Vorbereitung oder Anpassung von Bodenflächen eingesetzt. Dieses Verfahren wird häufig in der Industrie, im Bauwesen und bei Renovierungen angewendet, um strapazierfähige und perfekt vorbereitete Bodenflächen zu schaffen. Kugelstrahlen ist ein mechanisches Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von Estrichen und Beton. Dabei werden kleine Stahlkugeln mit hoher Geschwindigkeit auf die Oberfläche geschleudert, um Verunreinigungen, Zementschlämme oder dünne Altbeschichtungen zu entfernen und die Oberfläche aufzurauen. Diamantschleifen ist ein Verfahren zur Oberflächenbearbeitung, bei dem mit diamantbesetzten Schleifscheiben oder Werkzeugen Materialien wie Beton, Stein oder Metall geschliffen und geglättet werden. Diamanten sind das härteste bekannte Material, weshalb sie besonders effektiv beim Schleifen harter Oberflächen sind. Unter dem Begriff Estrich versteht man eine spezielle Schicht aus Mörtel oder Beton, die als Bodenbelag oder eben als Untergrund für weitere Bodenbeläge dient. Er wird direkt auf die tragende Konstruktion eines Gebäudes aufgebracht und sorgt für eine ebene, belastbare und oft auch wärme- oder schalldämmende Oberfläche. Der Haftzugswert (auch Haftzugfestigkeit genannt) ist ein Maß für die Adhäsion oder Haftung einer Schicht auf einem Untergrund. Er gibt an, wie viel Kraft benötigt wird, um eine Beschichtung, einen Estrich oder eine andere Schicht senkrecht zur Oberfläche abzuziehen. Die Messung erfolgt durch einen Abreißversuch, bei dem ein Prüfkopf auf die Oberfläche geklebt und mit einer Zugprüfmaschine senkrecht belastet wird, bis die Verbindung versagt. Dabei wird auch der Bruchort analysiert, um festzustellen, ob die Schwachstelle im Untergrund oder in der Beschichtung liegt2. Die CM-Messung (Carbidemethode) ist ein Verfahren zur Bestimmung der Restfeuchte in Estrichen und anderen Baustoffen. Sie wird verwendet, um die Belegreife eines Bodens zu prüfen, bevor Bodenbeläge wie Parkett oder Fliesen verlegt werden. Unter dem Begriff Kernbohrung steckt ein Verfahren, bei dem mit einer hohlen, zylindrischen Bohrkrone Material aus festen Baustoffen wie Beton, Naturstein oder Asphalt entnommen wird. Dabei bleibt ein Bohrkern zurück, der für Prüfzwecke oder Materialanalysen genutzt werden kann. Die Abkürzung WHG steht für das Wasserhaushaltsgesetz in Deutschland. Es ist das zentrale Bundesgesetz zur Regelung des Wasserrechts und enthält Bestimmungen zum Schutz und zur Nutzung von Oberflächengewässern und Grundwasser. Außerdem regelt es den Ausbau von Gewässern, die wasserwirtschaftliche Planung und den Hochwasserschutz. Diese unterliegen strengen Vorschriften gemäß dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG), um den Schutz von Gewässern und Böden vor wassergefährdenden Stoffen zu gewährleisten. Hier sind einige wichtige Regeln, die eingehalten werden müssen:F.A.Q
Fräsen von Untergründen
Typische Anwendungen des Fräsens
Welche Vorteile hat das Fräsen gegenüber anderer Methoden:
Was ist Kugelstrahlen?
Dieses Verfahren wird häufig zur Vorbereitung von Böden für neue Beschichtungen oder Beläge eingesetzt, da es eine optimale Haftung ermöglicht. Ein großer Vorteil des Kugelstrahlens ist, dass es nahezu staubfrei durchgeführt werden kann, da das Strahlmittel zusammen mit dem abgetragenen Material direkt abgesaugt und wiederverwendet wird Was bedeutet Diamantschleifen?
Was versteht man unter dem Begriff Estrich?
Arten von Estrich:
Was bedeutet "Haftzugswert"?
Normwerte und Anforderungen:
Die erforderlichen Haftzugswerte hängen von der Anwendung und den geltenden Normen ab. Hier einige Beispiele:
Wie kann man die Haftzugsfestigkeit prüfen?
Was ist eine CM-Messung?
Die CM-Messung ist eine verbindliche Prüfung, um Schäden durch zu hohe Restfeuchte zu vermeiden, wie Blasenbildung, Ablösung von Belägen oder Schimmelbildung. Was versteht man unter einer Kernbohrung?
Diese Probe kann sodann von einem Fachunternehmen beurteilt und ein Bodenaufbau empfohlen werden. Welche Arten von Bodenbeschichtungen gibt es?
Besonders widerstandsfähig gegen Chemikalien und mechanische Belastung
Häufig in Industriehallen, Garagen und Werkstätten verwendet
Flexibel und strapazierfähig
Ideal für Bereiche mit hoher mechanischer Belastung, wie Parkhäuser oder Sporthallen
Extrem schnelle Aushärtung (oft innerhalb einer Stunde)
Besonders geeignet für Sanierungen mit kurzen Stillstandszeiten
Natürliche Optik und hohe Robustheit
Oft in Wohnräumen oder Design-Böden eingesetzt
Schnelle Aushärtung und hohe Witterungsbeständigkeit
Geeignet für Außenbereiche und stark beanspruchte FlächenFür was steht die Abkürzung WHG?
Welchen Vorschriften unterliegen WHG-Beschichtungen?
WHG-Beschichtungen werden häufig in der chemischen Industrie, Tankstellen, Werkstätten und Lagerstätten für Gefahrstoffe eingesetzt, um Umweltverschmutzungen zu vermeiden.